Logistikunternehmen: Dekarbonisierung und Aufbau einer nachhaltigeren Lieferkette

Logistikunternehmen: Dekarbonisierung und Aufbau einer nachhaltigeren Lieferkette

Lesen Sie mehr über die Rolle des Logistiksektors bei den globalen Emissionen und seine Bemühungen zur Dekarbonisierung, einschließlich der treibenden Kräfte, Herausforderungen und umsetzbaren Strategien für eine nachhaltige Transformation.

Rebekka Mays
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Rebekka Mays
June 25, 2024
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Der Logistiksektor ist für einen erheblichen Prozentsatz der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich, wobei Straßengüterverkehr und Versand etwa 10% der jährlichen Emissionen ausmachen. Emissionen aus dem Sektor wachsen weiter, obwohl eine schnellstmögliche Reduktion notwendig ist, um Zwischen- und langfristige Klimaziele zu erreichen.

Die gute Nachricht ist, dass die Dekarbonisierung, also der Prozess der Reduzierung von CO2- und anderen Treibhausgasemissionen, für viele Logistikunternehmen allmählich zu eine naheliegenden Weg wird.

Schließlich fordern Geschäftspartner, Investoren und Verbraucher zunehmend Klimaschutzmaßnahmen. Vorschriften wie die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) in der EU fordern zusätzlich zu den bestehenden Berichtsstandards und -anforderungen nun auch einen Climate Transition Plan.

Für viele Unternehmen passt die Dekarbonisierung auch zu einem umfassenderen Ziel, eine nachhaltigere Lieferkette aufzubauen. Nachhaltigkeit umfasst viele Ziele, darunter Menschenrechte und einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Eine nachhaltige Lieferkette bedeutet jedoch, dass bei der Herstellung, Verarbeitung und Lieferung von Waren nicht mehr zu den historischen Emissionen beigetragen wird.

Um Fortschritte bei der Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit zu erzielen, müssen Logistikunternehmen in neue Ideen und Lösungen investieren. Spannend ist, dass diese Investition Möglichkeiten für mehr Effizienz, Zusammenarbeit und Widerstandsfähigkeit für die Zukunft bietet.

Lassen Sie uns einige der Herausforderungen und Chancen untersuchen, die Logistikunternehmen erwarten können, um Ihren eigenen Weg zur Dekarbonisierung zu beschleunigen. Wir werden auch wichtige Schritte besprechen, die Sie bei der Entwicklung und Umsetzung Ihrer Dekarbonisierungsstrategie berücksichtigen sollten. Außerdem teilen wir Ressourcen, um Sie zu unterstützen.

Die wichtigsten Herausforderungen der Dekarbonisierung in der Logistik

Zwar gibt es einen Weg zur Dekarbonisierung, aber die Logistikbranche steht bei der Umsetzung der Strategie vor einigen einzigartigen Herausforderungen. Regine Castilla, Sustainability Success Manager bei Cozero, betont, dass Logistikunternehmen so sehr mit der Einhaltung von Vorschriften beschäftigt sein können, dass es Ihnen schwer fällt, über die reine Berichterstattung hinauszugehen.

„Was ich bei Unternehmen sehe, ist, dass sie tatsächlich sehr damit beschäftigt sind, die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen, die richtigen Berechnungen durchzuführen, die richtigen Daten zu sammeln usw., sodass sie nicht so viel Zeit haben, um über die Dekarbonisierung nachzudenken“, sagt sie. „Allein die Vorschriften einzuhalten und all diese Informationen im richtigen Format mit den richtigen Personen zum richtigen Zeitpunkt zu teilen, kostet sehr viel Energie.“

Eine weitere zentrale Herausforderung ist die hohe Komplexität der Logistikbranche. Da Logistikunternehmen bei der Auftragsabwicklung eng aufeinander angewiesen sind, geht es bei der Dekarbonisierung in diesem Sektor nicht nur darum, die eigenen Emissionen zu verstehen und zu reduzieren. Es ist auch ein kollaborativer Prozess, bei dem eng mit Lieferanten, Partnern und Branchenkollegen zusammengearbeitet wird.

„Eine nachhaltige Lieferkette beginnt damit, die Lieferkette zu kennen und die verschiedenen beteiligten Personen oder Interessengruppen zu verstehen“, sagt Regine. Aus diesem Grund werden Unternehmen mit eingeschränkter Transparenz in ihrer Lieferkette die Dekarbonisierung als schwierig empfinden.

Zu den weiteren Herausforderungen der Branche gehören die Vielfalt der Datenquellen in multimodalen Transportlieferketten, minderwertige und lückenhafte Daten, die mangelnde Zustimmung der Interessengruppen und die Zeitintensität hinsichtlich der Einhaltung der Vorschriften, aber auch der Dekarbonisierungsmaßnahmen.

Einige dieser Herausforderungen scheinen schwer zu bewältigen, aber viele Unternehmen in der gesamten Branche beweisen, dass es möglich ist, sie zu stemmen. Im nächsten Abschnitt zeigen wir, weshalb die Ergebnisse alle Anstrengungen wert sind.

Die Chancen der Dekarbonisierung

Jedes Jahr werden die wirtschaftlichen Argumente für die Dekarbonisierung stärker. Daten zeigen, dass eine geringere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen für das gesamte Unternehmen viele Vorteile mit sich bringt. Um einige dieser Möglichkeiten hervorzuheben:

  • Allgemeiner Wettbewerbsvorteil: B2B-Käufer legen zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit. Eine Merkle-Umfrage mit mehr als 3.000 B2B-Käufern zeigt, dass das Engagement für Klimaschutz einer von fünf wichtigen Entscheidungsfaktoren war, die von 2022 bis 2023 erheblich zunahmen. Eine 2023 veröffentlichte McKinsey-Analyse kam auch zu dem Schluss, dass eine hohe ESG-Leistung einem Unternehmen hilft, seinen Wettbewerbsvorteil zu erhöhen, wenn es mit starken Umsätzen und Gewinnen kombiniert wird. Mit anderen Worten, die Integration von Klimaschutzmaßnahmen in starke Geschäftstätigkeiten kann dazu beitragen, Ihren Wettbewerbsvorteil zu steigern und mehr Kunden anzuziehen.
  • Bessere betriebliche Effizienz: Große Unternehmen weltweit haben gezeigt, dass Dekarbonisierung und Effizienz Hand in Hand gehen. FedEx startete im Jahr 2006 sein Fuel Sense-Programm, um Möglichkeiten zur Senkung des Treibstoffverbrauchs bei Lieferungen zu identifizieren. FedEx gelang es, 3.64 Milliarden Liter Düsentreibstoff einzusparen.
  • Innovationen vorantreiben: Für viele Unternehmen eröffnet die Suche nach Wegen, die Dekarbonisierung zu finanzieren, gleichzeitig Chancen für Produktinnovationen. So hilft Cozero-Kunde Maersk mit seinem Emissions-Dashboard seinen Partnern bei der Reduzierung von Scope-3-Emissionen, was wiederum neue E-Commerce-Partnerschaften im Einzelhandel anregt, um die Dekarbonisierungsbemühungen des Unternehmens zu finanzieren.
  • Talente gewinnen und halten: Mehrere Studien belegen die Auswirkungen einer starken ESG-Leistung auf die Gewinnung und Bindung von Talenten im Unternehmen. Eine Studie von Marsh McLennan aus dem Jahr 2020 stellte fest, dass die ESG-Leistung „in einer Zeit unvorhersehbarer Fluktuation und eines harten Wettbewerbs um Talente ein wichtiger Hebel ist“. Ein weiterer Datenpunkt ist, dass 60% der Befragten in einer PwC-Umfrage 2024 der Ansicht waren, dass die Auswirkungen auf die Umwelt ein wichtiger Faktor sind, bei einem Arbeitgeber zu bleiben.

Die Dekarbonisierung erfordert zwar eine Vorabinvestition, aber die Vorteile und Chancen sind weitreichend. Dadurch wird das Unternehmen wettbewerbsfähiger, effizienter und anpassungsfähiger an zukünftige Veränderungen.

Entwicklung Ihrer Dekarbonisierungsstrategie

Die Realisierung dieser Vorteile und Chancen hängt von einer umsetzbaren und datengestützten Strategie zur Dekarbonisierung ab. Woher wissen Sie, ob Sie bereit sind, mit der Entwicklung Ihrer Strategie zu beginnen, und welche Informationen benötigen Sie? Um diese Fragen soll es in diesem Abschnitt gehen.

Wann Unternehmen anfangen sollten

Wenn es um Ihren Zeitplan geht, empfehlen wir Ihnen, so schnell wie möglich zu beginnen und nach und nach zu iterieren. Der Zeitdruck wird immer größer, und viele Unternehmen fallen in den Geltungsbereich von EU-Richtlinien wie CSRD und CSDDD in den kommenden Jahren. Im Rahmen dieser Gesetzgebung müssen Unternehmen, die in den Geltungsbereich fallen, einen Climate Transition Plan ausarbeiten, der den Klimazielen der EU entspricht.

Da Zeit ein Schlüsselfaktor für das Erreichen der Dekarbonisierungsziele ist, erinnert die Cozero-Expertin Regine daran, dass es wichtig ist, eine umfassende Erfassung und Planung von Emissionsdaten mit Maßnahmen in Einklang zu bringen.

„Viele Unternehmen verbringen viel Zeit mit den Berechnungen, weil sie sich dort sicherer fühlen“, sagt sie. „Aber dann verlieren sie die Gelegenheit, über die Dekarbonisierung nachzudenken.“ Obwohl das Sammeln zuverlässiger Daten von entscheidender Bedeutung ist, rät sie Unternehmen, die Datenerfassung hinter sich zu lassen und Maßnahmen zu ergreifen.

Die CO2-Bilanzierung ist ein wichtiger Schritt, aber es ist ratsam, nicht alle Ihre Bemühungen darauf zu konzentrieren. Stellen Sie sicher, dass Sie auch Ressourcen für das Management Ihrer Emissionen bereitstellen.

Wie Unternehmen anfangen können

Im Rahmen Ihrer Dekarbonisierungsstrategie müssen Sie Informationen sammeln und erste Ziele festlegen. Die Erstellung Ihrer Emissionsbasislinie erfordert ein gewisses Maß an Emissionsdaten für die Bereiche 1, 2 und 3, aber es ist üblich, dass Unternehmen zunächst in einigen Unternehmensbereichen einen besseren Überblick haben als in anderen.

Bei der Festlegung von Zielen können Sie die sektorspezifischen Ressourcen der Science-Based Targets Initiative (SBTi) konsultieren, z. B. Landverkehr und maritimen Seiten mit Emissionszielen, die für Ihre Branche relevant sind. Zum Beispiel empfiehlt die SBTi für den maritimen Sektor eine Emissionsreduzierung von 45% bis 2030 und Netto-Null-Emissionen bis 2040.

Andere Ressourcen können Sie bei der Vorbereitung Ihrer Strategie unterstützen, wie z. B.:

Wenn Sie Ihre Ziele festgelegt und die Zustimmung Ihrer Stakeholder erhalten haben, ist es an der Zeit, Reduktionsmöglichkeiten zu analysieren, um Ihren Actionplan zu erstellen.

Erstellung Ihres Plans: Die größten Hebel für mehr Wirkung

Im Rahmen der Entwicklung einer Strategie und eines Aktionsplans zur Dekarbonisierung müssen Logistikunternehmen ihre wichtigsten Aktionshebel berücksichtigen, also die Bereiche, in denen die größte Wirkung erzielt wird.

In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen anhand von Branchenbeispielen die wirkungsvollsten Aktionshebel vor, die sich häufig erheblich auf den Fußabdruck eines Unternehmens auswirken. Selbstverständlich müssen Sie bei der Erstellung Ihres eigenen Plans anhand Ihrer Emissions-Hotspots die besten Handlungsschritte ermitteln.

Zusammenarbeit

Die Cozero-Expertin Regine weist darauf hin, dass Zusammenarbeit und insbesondere die Vergemeinschaftung von Ressourcen für Logistikunternehmen vielleicht der größte Hebel überhaupt ist.

„Viele meiner Kunden wollen zum Beispiel auf Elektro-Lkw oder auf nachhaltige Flugtreibstoffe umsteigen, um ihre Transporte abzuwickeln. Aber dann verlassen sie sich auf die Infrastruktur, oder? Sie können nicht einfach eine Million Ladestationen in ganz Europa bauen.“

Zusammenarbeit und Partnerschaften ermöglichen es Unternehmen, ihre kollektiven Ressourcen zu nutzen und Lösungen zu entwickeln, die für alle funktionieren. „Unternehmen könnten eigentlich einfach ihre eigene Ladestation an dem Standort einrichten, an dem sie Lagerhäuser haben“, erklärt Regine, „und dann mit anderen Transportunternehmen zusammenarbeiten, die ihre Lagerhäuser auch irgendwo anders im Land haben. Mit gemeinsam genutzten Ladestationen könnten Unternehmen also tatsächlich ihre eigene Infrastruktur aufbauen.“

Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien sind einer der wichtigsten Hebel bei der Dekarbonisierung, und sie müssen nicht mit der Elektrifizierung einer ganzen Flotte beginnen. Regine weist darauf hin, dass ein Unternehmen einige schnelle Resultate erzielen kann, wenn es auf erneuerbare Energien umstellt, um Lagerhäuser und andere Einrichtungen vor Ort mit Strom zu versorgen, was in der Regel recht einfach und kostengünstig ist. Die Verwendung von HVO-Kraftstoff (erneuerbarer Diesel) in einer bestehenden Flotte und die Installation von Sonnenkollektoren sind ebenfalls kluge Investitionen, die mittel- und langfristig sinnvoll sein können.

KI und maschinelles Lernen

KI und maschinelles Lernen zur Optimierung sind weitere Bereiche, die Unternehmen bei der Dekarbonisierung in Betracht ziehen können. UPS hat zum Beispiel sein prominentes Routenoptimierungsprogramm ORION entwickelt, was mehr als 100 Millionen Meilen und 10 Millionen Gallonen Kraftstoff pro Jahr spart.

Lieferantenauswahl

Bei der Auswahl von Lieferanten können Sie auch Nachhaltigkeit als Entscheidungsfaktor berücksichtigen. Durch die Auswahl von Lieferanten auf der Grundlage der Klimareife und der ihnen zur Verfügung stehenden Emissionsdaten erhalten Logistikunternehmen einen Vorsprung in Bezug auf eine stärkere Nachhaltigkeitsleistung und haben einen Partner, der sich ebenfalls für die Dekarbonisierung einsetzt.

Gebiete mit der besten Datenverfügbarkeit

Alles in allem rät Regine Unternehmen, auf der Grundlage dessen, was sie bereits wissen, Maßnahmen zu ergreifen.

„Unternehmen sollten in der Regel dort beginnen, wo sie die beste Datenverfügbarkeit haben. Denn Bereiche, für die sie bereits gute Daten haben, sind in der Regel auch Bereiche, in denen sie die Kontrolle haben.“

Sie warnt auch davor, es zu komplizieren. „Oft ist es die offensichtlichste Aktivität. Manchmal denken Unternehmen, dass es sehr kompliziert sein muss, und sie analysieren zu viel und denken zu viel nach. Aber normalerweise ist die offensichtlichste Aktivität auch die, auf die Sie sich konzentrieren sollten und bei der Sie die größte Wirkung erzielen können.“

Dedizierte Tools wie Cozero's Climate Action Platform können Ihnen helfen, aus der „Entscheidungslähmung“ herauszukommen und Maßnahmen zum Klimaschutz zu ergreifen. Im nächsten Abschnitt sehen wir uns genauer an, wie die Plattform die Dekarbonisierung für die Logistikbranche unterstützt.

Die Climate Action Platform von Cozero: das CO2-Management-Tool für Logistikunternehmen

Cozero Carbon-Management-Plattform

Die Erstellung von Emissionsprognosemodellen und die Berechnung der Kosten und Emissionsauswirkungen von Klimaschutzmaßnahmen können komplexe Aufgaben sein, aber beide sind für eine datengestützte Dekarbonisierungsstrategie notwendig. Die Climate Actin Platform von Cozero vereinfacht diese Aufgaben und ermöglicht es Nachhaltigkeitsfachleuten, sich auf die Verfolgung und Entwicklung von Strategien zu konzentrieren.

Act, das Dekarbonisierungsmodul der Plattform, unterstützt Unternehmen dabei, die Auswirkungen von Klimaschutzmaßnahmen zu identifizieren, zu priorisieren und zu verfolgen. Es bietet eine Reihe von Dekarbonisierungsfunktionen, von der Zielsetzung im Einklang mit globalen Empfehlungen bis hin zur Berechnung der Auswirkungen und Emissionsprognosen.

Unternehmen wie MOSOLF und Nippon Express nutzen Act, um ihre Logistikaktivitäten zu dekarbonisieren und machen große Fortschritte bei der Emissionsreduzierung. In diesem Jahr war der Cozero-Kunde Maersk die erste Reederei, die von der SBTi für ihre Dekarbonisierungsziele ausgezeichnet wurde.

Zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Logistikunternehmen, stattet Act Nachhaltigkeitsmanager auf einzigartige Weise mit den Tools aus, die sie benötigen, um ihren Weg der Dekarbonisierung selbstbewusst voranzutreiben. Unternehmen, die mit Cozero zusammenarbeiten, werden auch von einem Team von Nachhaltigkeitsexperten unterstützt, die von fundierten Branchenkenntnissen profitieren, nachdem sie mit vielen anderen Unternehmen in den Bereichen Logistik und Transport zusammengearbeitet haben.

Bringen Sie Ihre Dekarbonisierungsstrategie voran

Egal, ob Sie Ihre Reise zur Dekarbonisierung beginnen oder tief im Prozess stecken, Sie sind nicht allein. Wie wir gesehen haben, gibt es klare Handlungshebel, die Sie ergreifen können, um sowohl kurz- als auch langfristig echte Fortschritte zu erzielen. Trotz der Herausforderungen haben Logistikunternehmen mehr Gründe, täglich Maßnahmen zu ergreifen, und mehr Ressourcen, um sie auf diesem Weg zu unterstützen.

Natürlich beginnt alles mit der Entwicklung einer Dekarbonisierungsstrategie, die für Ihr Logistikunternehmen sinnvoll ist. Durch die Zusammenarbeit mit Partnern wie Cozero, die über branchenspezifisches Fachwissen in der Dekarbonisierung der Logistik verfügen, können Sie die Herausforderungen bewältigen und von den vielen Chancen profitieren, die mit der Dekarbonisierung einhergehen.

Möchten Sie mehr von unseren Experten erfahren? Lese Sie hier eine Zusammenfassung der wichigsten Ergebnisse des Webinars von Cozero und PwC zum Thema Dekarbonisierungsplanung und CSRD-Reporting: Zum Artikel.

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